Guetzli-Namen sind schon etwas Komisches. Als ich kürzlich über die Chrömli-Lieferung meiner Oma herfiel, und mir die «Jelänger Jelieber», meine Lieblingsguetzli, in den Mund schob, fragte ich mich, weshalb sie eigentlich so heissen. Google, mein Freund und Helfer, lieferte mir auch prompt die Antwort.
Das extra-buttrige Mürbeteiggebäck mit Himbeerconfi in der Mitte, wird auch Engelsaugen, Grübchen, Kulleraugen oder Husarenkarpfen genannt.Angeblich kommt der Name für dieses Gebäck, daher, dass es besser schmeckt, je länger man es aufbewahrt. Dazu kann ich leider kein Feedback abgeben. Denn bei mir bleiben sie nie lange liegen.