01.09.2018

Wander-Weg-Wölfe auf Kreiselspuren

Das Ziel war, den Wanderweg-Kreisel auf der Staubern zu besuchen. Kollege Ernst Lei chauffierte die Gruppe über die schönsten Hügel des Appenzellerlandes. Kurz vor der Seilbahnfahrt auf den Kasten überraschte die Wandergruppe eine Alpabfahrt. Nach Kaffee, Gipfeli und dem Genuss der herrlichen Rundsicht im Drehrestaurant entschieden sich sieben Wölfe für die zweistündige Wanderung zur Staubern. Die anderen sieben fuhren nach Frümsen und dann mit der solarstrombetriebenen Seilbahn hoch. Daniel Lüchinger (auf dem Bild mit Grosskind) hatte lange Zeit eine Grossbaustelle. Da gab es riesige Mengen von Felsaushub, mit dem er einen Wanderweg-Kreisel mit acht Metern Durchmesser aufschüttete. Lüchinger hatte vor 15 Jahren die Idee, auf der Staubern einen Wanderweg-Kreisel für einen lukrativen Wettbewerb zu bauen. Das Projekt scheiterte leider an Bewilligungen. Mit einer offerierten «Nusslikör-Runde» freuten sich die Wander-Weg-Wölfe zusammen mit Familie Lüchinger über die weltweit ersten zwei Wanderweg-Kreisel, dem kleinen Thaler aus «Kreienwald-Sandstein» und dem Staubern-Riesen aus «Alpstein- Brocken» im Grössenverhältnis von 1:10. (mt)

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