Die Veranstaltung, organisiert vom Verein Pro Cultura, wurde von Marcel Walser moderiert und lockte ein interessiertes Publikum ins evangelische Kirchgemeindehaus.
Ackerets Romane erscheinen im Takt der amerikanischen Präsidentschaftswahlen – alle vier Jahre. Besonders brisant: In seinem Roman «SMS an Augusto Venzini» von 2021 wagt er eine kühne Prognose über den Ausgang der US-Wahlen 2024. Für seine Texte lässt sich Ackeret vom Zeitgeschehen und vielen Geschichten aus dem Fundus seines weitreichenden Netzwerks inspirieren. Die Diskussionen über seine Erkenntnisse setzten sich beim Apéro fort, wo das Publikum tiefere Einblicke in seine Recherchemethoden erhielt.
Mit einer Mischung aus Lesung und Gespräch beeindruckte Ackeret sein Publikum. Seine Leidenschaft und sein Engagement hinterliessen einen bleibenden Eindruck. Das Publikum erhielt auch einen Vorgeschmack auf Ackerets neuen Roman «Der Magier von Hiva Oa», den er am 26. November im Zürcher Kaufleuten vorstellt.