30.04.2019

Vom Thunersee zum Vesberum-Treffen

47 Mitglieder des Vereins ehemaliger Oberstufenschüler Berneck und Mittelrheintal trafen sich zur HV. Dass der Verein den Mitgliedern am Herzen liegt, zeigen die zunehmende Teilnehmerzahl und die vielen Spenden.

Von pd
aktualisiert am 03.11.2022
Traditionsgemäss tagte der Verein ehemaliger Oberstufenschüler Berneck und Mittelrheintal (Vesberum) im Restaurant Maienhalde ob Berneck. Viele treue HV-Besucherinnen und HV-Besucher aus Nah und Fern freuen sich stets riesig, ihre ehemaligen Schulkameraden wieder zu sehen und über alte Zeiten zu plaudern. Auch das ist ein wichtiger Bestandteil des alljährlich im Frühling stattfindenden Anlasses.Susanne Indermaur, Präsidentin ad interim, begrüsste die zahlreich erschienenen Mitglieder. Einen speziellen Gruss entbot sie der Delegation aus Zürich. Sie dankte den Mitgliedern für das Interesse am Verein und für die vielen eingegangenen Spenden. Das sei grosse Motivation für den Vorstand, die Aufgaben mit Freude zu erfüllen.Mit einer Schweigeminute gedachte man der im Berichtsjahr verstorbener Mitglieder. Das Protokoll von Aktuarin Bettina Fritz und die Jahresrechnung von Kassierin Ayse-Banu Boduk wurden genehmigt und mit Applaus verdankt. Dankesworte erhielten auch Bea Sutter, Redaktorin des Mitteilungsblattes «Vesberum», und Markus Waser, Schulleiter der OMR, der stets umfassend über Aktuelles aus der Oberstufe Mittelrheintal berichtet. Ebenso wurden die Arbeiten von Erika Seitz, Verwalterin der Mitgliederliste, wie von Beisitzer Michael Tiziani gewürdigt. Auch Revisor Ueli Wälte sprach dem gesamten Vorstand seinen Dank für die geleistete Arbeit aus. Nach dem offiziellen Teil wurde den Anwesenden ein Filmausschnitt aus «America’s Got Talent» gezeigt. Das Spezielle daran ist, dass das Balgacher Gymnastiktalent Na-thanya Köhn in der Tanzakrobatikgruppe Zurcaroh aus Götzis mitwirkt. Die Gruppe hat es im vergangenen Jahr auf den zweiten Platz geschafft.Susanne Indermaur und Erika Seitz verliehen diverse Preise an einige Mitglieder. Es sei erstaunlich, welchen Weg manche auf sich nehmen, um an der Hauptversammlung des Vereins Vesberum teilzunehmen, stellte Susanne Indermaur fest.Hans-Jürg Weder, der in Diepoldsau aufgewachsen ist, durfte den Distanzpreis entgegennehmen. Er hatte die weiteste Anreise von Einigen am Thunersee, das sind 226 Kilometer. Köbi Jüstrich war mit 84 Jahren der älteste Anwesende, Christof Zellweger mit 50 Jahren der jüngste. Das Durchschnittsalter von 65 Jahre hatten an dieser HV Ursula Lutz, Ernst Rohner, August Waser und Ruth Eisenbart. Der Verein Vesberum kenne keine Distanzen und Altersgrenzen, wichtig sei der Austausch, sagte Susanne Indermaur zum Abschluss und wünschte allen Teilnehmern eine gute Heimreise. (bea)

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