In Winterthur starteten die Widnauer Schwimmer im Mai zum ersten Mal in dieser Saison auf der langen Bahn. Die jungen Schwimmerinnen des Teams, Adriana Azzarone, Eva Di Bartolomeo, Leonie Halter, Laura Kobler, Nora Thür und Stephanie Heckers, zeigten sich gleich in Topform. Sie erreichten in 22 Rennen 22 Bestzeiten. Sehr grosse Verbesserungen gelangen Eva Di Bartolomeo über 200 Meter Lagen, Leonie Halter über 200 Meter Freistil und Stephanie Heckers über 50 Meter Freistil. Laura Kobler platzierte sich in ihrer Kategorie über 50 Meter Brust unter den besten Zehn.Die älteren Athleten, Gionas Di Bartolomeo, Marika Di Bartolomeo, Levina Smith, Esther Städler, Michael Voemel und Tereza Plachá, freundeten sich noch nicht so ganz mit der 50-Meter-Bahn an. Neue Bestzeiten gab es für Gionas Di Bartolomeo, Marika Di Bartolomeo, Levina Smith und Michael Voemel in ihren 50- oder 100-Meter-Rückenrennen. Zusammen haben sie 13 Top-Ten-Plätze ergattert.Sehr gute Leistungen an regionalen MeisterschaftenIm Juni ging es weiter mit den offenen regionalen Meisterschaften in Romanshorn. Das Wetter spielte mit und es wurden sehr gute Resultate erzielt. Eine sehr starke Leistung zeigte Adriana Azzarone im 400-Meter-Freistilrennen mit einer Steigerung um 22 Sekunden. Eva Di Bartolomeo steigerte sich um 28, Laura Kobler über 200 Meter Brust um zwölf Sekunden. Um zehn Sekunden verbesserten sich Leonie Halter (100 Meter Brust) und Nora Thür (100 Meter Rücken).Den älteren Widnauern lief es deutlich besser als zwei Wochen zuvor. Gionas Di Bartolomeo senkte in einem sehr guten 200-Meter-Lagenrennen seine Bestzeit um 19 Sekunden. Zudem platzierte er sich über 50 Meter Rücken auf Platz fünf. Seine Schwester Marika Di Bartolomeo überzeugte über 200 Meter Lagen und 400 Meter Freistil mit einer schnellen Zeit, sowie dies Esther Städler über 200 Meter Brust und 200 Meter Lagen mit einem sehr guten Rennen gelang.Levina Smith platzierte sich dreimal in den Top Ten: Über 50 Meter Rücken mit Platz neun, über je 200 Meter Rücken mit jeweils dem siebten Rang. Michael Voemel schaffte es mit 28,54 Sekunden über 50 Meter Freistil erstmals unter die 30-Sekunden-Marke. Tereza Plachá schaffte den Einzug in den 100-Meter-Freistilfinal knapp nicht, schlug jedoch mit 1,03.85 Sekunden einen Klubrekord. (pd)