Das Heroin habe sich in einer McDonalds-Tüte befunden, heisst es in der Anklageschrift. Zudem habe im Fahrzeug ein professionelles Versteck im Armaturenbrett entdeckt werden können, das sich nur mit einem Transponder-Signal habe öffnen lassen.Angeblich habe der Nachweis erbracht werden können, dass in diesem Versteck schon Beträubungsmittel transportiert wurden, heisst es in der Tagesordnung des Kreisgerichts.Schon Anfang August war ein Fahrzeug des Beschuldigten in die Schweiz gefahren worden, in dem 5 Kilo Streckmittel entdeckt worden sei – ebenfalls in einem professionell angelegten Versteck. Auch darin, heisst es, sollen mutmasslich schon Betäubungsmittel transportiert worden sein.