25.04.2018

Vakanzen lästig, aber zu bewältigen

Kantonsrat. Die CVP-Kantonsräte Sandro Hess (Balgach) und Felix Bischofberger (Altenrhein) hatten im Februar in einer Einfachen Anfrage die Vakanzen im Bildungsdepartement kritisiert, die sich ergeben, weil frei werdende Stellen aus Spargründen erst nach zweimonatiger Sperrfrist neu besetzt werden dürfen.

Die Regierung erachtet dies aber als vertretbar, wie sie in ihrer Antwort  schreibt. Vakanzen würden sich auch im normalen Betrieb ergeben, etwa bei Krankheit. Sie seien zwar belastend, aber zu bewältigen. Für jede Stelle sei zudem die Stellvertretung geregelt, und die anfallenden Aufgaben würden priorisiert. (mt)

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