11.11.2019

Unterstützung für junges FCR-Fanionteam

FC Rebstein. 156 von 486 Mitgliedern der FCR-Gönnervereinigung «GoGoGo» erschienen an der 24. Hauptversammlung.

Am Donnerstag vor Allerheiligen traf sich die Gönnervereinigung des FC Rebstein zur jährlichen Hauptversammlung. Obschon das Ganze keine Halloween-Party war, wird die Geselligkeit an diesem Anlass gross geschrieben. Und wer die Anhänger des FC Rebstein kennt, die einem Fest nie abgeneigt sind, verwundert es dann auch nicht, dass 156 «GoGoGo»-Mitglieder dem Ruf folgten und den «Kronen»-Saal in Marbach beinahe überfüllten.Traditionell wurde der Anlass mit einem Apéro und einer Betriebsbesichtigung eröffnet. Dieses Jahr lud die Firma Kobelt AG alle Mitglieder des Gönnervereins nach Marbach ein. Rund 100 folgten der Einladung und erfuhren viel Wissenswertes, zum Beispiel über den Clubhaus-Neubau und die rund 120- jährige Geschichte des Unternehmens. Nach dem kurzweiligen Apéro schafften es dann auch der Präsident des Gönnervereins und seine Vorstandskollegen, eine kurzweilige und witzige Versammlung abzuhalten.Präsident Ernst Gruber berichtete über ein bewegendes Jahr des FC Rebstein. Neben den gesellschaftlichen Anlässen der Gönnervereinigung war vor allem die sportliche Misere mit dem Abstieg der ersten Mannschaft in die 3. Liga ein Thema. «Nichtsdestotrotz verdient die junge Mannschaft mit nicht weniger als zehn Spielern unter 20 Jahren die Unterstützung aller Mitglieder», sagte Gruber.Mit Ausblick auf das kommende Jubiläum und dem Ziel, von den gegenwärtig 486 Mitgliedern auf 500 zu wachsen, schloss der Ehren- und Gründungspräsident Otto Graf mit dem FC-Lied die Hauptversammlung.Der fröhliche Gesang bedeutete ein fliessender Übergang zum gemütlichen Teil. Dieser bestand aus einem Spaghetti-Plausch und Livemusik des Rheintaler Rex Quintetts. Bis spät in die Nacht wurde im Saal getanzt, gesungen, gelacht, diskutiert und gefachsimpelt. (pd)

Abo Aktion schliessen
News aus der Region?

Alle Geschichten, alle Bilder

... für nur 12 Franken im Monat oder 132 Franken im Jahr.