Trägerverein präsentiert «HPV 3.0», um der Raumnot zu begegnen

Die HPS wurde in den 1980er-Jahren für 40 Kinder gebaut. Heute besuchen über 100 Schülerinnen und Schüler die HPS. Provisorische Pavillons lindern zwar die Raumnot, stellen aber keine dauerhafte Lösung dar.

Lösungen vorgeschlagen, um die Raumnot zu lindern

Deshalb stellt HPV-Präsident Carsten Zeiske das Projekt «HPV 3.0» vor, in dem Lösungen für die Raumproblematik vorgeschlagen werden. In den letzten Monaten wurden Machbarkeitsstudien für eine Va­riante Neubau und eine Variante Erweiterungsbau erstellt. In nächster Zeit sei es die Aufgabe der HPV, alle Beteiligten von der akuten Raumnot und dem zukunftsorientierten Projekt «HPV 3.0» zu überzeugen, damit die entsprechenden Mittel dafür bereitgestellt werden.