06.07.2018

Tambourenverein erzielte sehr gute Resultate

Nach intensiver Vorbereitung in den letzten Monaten reiste der Tambourenverein kürzlich nach Bulle FR.

Dort standen bereits am Freitagvormittag die ersten Einzelwettspiel auf dem Programm. Im Laufe des Tages stellte sich jeder Tambour und Claironist in seiner Kategorie der Jury. Die Nervosität war spürbar. Am Abend wurden bereits die Finalisten bekannt gegeben. In der Kategorie Clairon erreichte Doris Eugster den Final. Die Freude unter den Vereinskameraden war gross. Begleitet vom ganzen Verein spielte sie vor der Finaljury.Am Samstag fanden traditionellerweise die Sektionswettspiele statt. Am Vormittag spielte zuerst die Clairongruppe, dann die Tambourensektion. Am Nachmittag stellte sich der ganze Verein in den gemischten Wettspielen Tambouren/Clairon der Jury im Saal und in der Marschmusik.Der letzte Auftritt für die Tambouren war in der Kategorie Tambouren-Perkussion. Mit einem sehr guten Auftritt begeisterte der Verein die Zuschauer. Sie verdankten ihn mit tosendem Applaus. Nach dem Nachtessen war bereits die Rangverkündigung der Einzelwettspiele. Doris Eugster erreichte im Final den sensationellen ersten Rang. Mit Damian Hutter auf dem fünften und Alexa Gächter auf dem sechsten Rang erspielten sich noch zwei weitere Claironisten einen Lorbeerkranz. Bei den Tambouren spielte sich Ingo Gschwend mit dem 14. Rang ebenfalls in die Kranzränge. Gemeinsam feierte der ganze Verein die super Resultate bis in die späte Nacht hinein. Am Sonntagvormittag besammelten sich die Musikanten zum Sternmarsch und Festakt. Nach dem Mittagessen und dem Festumzug durch das schöne Städtchen Bulle warteten die Teilnehmer auf die Rangverkündigung der Sektionen. Die Claironisten überzeugten auch in der Gruppe und holten sich den verdienten Festsieg. Mit dem 15. Rang wurde die Tambourensek­tion belohnt. In den gemischten Wettspielen erspielten sich die Musikanten den hervorragenden zweiten Platz. Der siebte Rang wurde in der Kategorie Tambouren-Perkussion erreicht. Gut gelaunt bestiegen die Musikanten den Zug nach Altstätten, wo sie von ihren Angehörigen und den Vereinsdelegationen empfangen wurden. Das Städtchen Bulle wird sicher lange in bester Erinnerung bleiben. (JU)

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