Schon als ich den Text über einen Vertreter des Metzgerberufs verfasste, dachte ich: «Darauf reagiert sicher Renato Werndli mit einem Leserbrief.» Und als der Beitrag dann erschien, am Mittwochmorgen, um 6.30 Uhr auf rheintaler.ch, dauerte es nur gerade 64 Minuten, bis Ihr (gegen Fleischkonsum gerichteter) Leserbrief auf der Redaktion eintraf. Dies belegt, Sie sind auf Zack.
Ganz gleich, was jemand von Ihren Ansichten hält, ob er sie gut findet oder verabscheut, in mindestens einem Punkt haben Sie recht: Veränderung kommt nicht von selbst. Benjamin Franklin, der auf der 100-Dollar-Banknote zu sehen ist, sagte es so: «Mit kleinen Hieben fällt man auch grosse Bäume.»
Fründliche GrüsseGert Bruderer