22.11.2018

Steuerfuss bleibt bei 3.9 Einheiten

Am Orientierungsanlass vom 12. November stellte Gemeindepräsident Ernst Pletscher den Voranschlag 2019 vor. Der Voranschlag der Erfolgsrechnung geht bei einem Aufwand von 4735000 Franken und einem Ertrag von Franken 4589650 von einem Aufwandüberschuss von 145350 Franken aus, basierend auf einem unveränderten Steuerfuss von 3.9 Einheiten.Das Eigenkapital der Gemeinde Reute beträgt derzeit rund 2,2 Mio. Franken. Das Defizit 2019 kann somit problemlos getragen werden, wie auch die Aufwandüberschüsse gemäss Finanzplan der kommenden Jahre, heisst es. Die Investitionsrechnung geht bei Ausgaben von 393000 Franken und Einnahmen von 103650 Franken von Nettoinvestitionen in Höhe von 289350 Franken aus. Geplant sind Investitionen in die Wasserreservoirs Oberreute und Sturzenhard von je 100000 Franken. Der Gemeindeanteil für das neue Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Oberegg-Reute beträgt 123000 Franken, derjenige an die Schliessung der Trottoirlücke Wolftobel-Gern 70000 Franken. Davon gehen Einnahmen in Form von Subventionen von 103650 Franken ab. Nach Jahren mit grossem Infrastrukturaufwand und einer Zunahme der Verschuldung sind im Investitionsplan 2021 und 2022 keine Investitionen vorgesehen. (gk)

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