«Zum einen sind da die Standardthemen wie Handy-Abo-Kosten, Krankenkassenprämien, Zoll- und Postgebühren», sagt Meierhans zur «Schweizer Illustrierten», hinzu kämen nun deutlich mehr Meldungen zum Thema Energie.
Da aktuell fast alle Gasversorgenden gezwungen sind, ihre Preise zu erhöhen, habe Meierhans entsprechend viel zu tun. Der 54-Jährige hat vor allem einen Tipp, um zu sparen:
Vergleichen setzt Meierhans auch selber überall um - zum Ärger seiner Freunde und Bekannten.
Bei seinen zwei Töchtern sei er aber kein grosser Sparfuchs. «Ich plädiere auch nicht für den billigen Jakob, sondern für den fairen Jakob», sagt er.