19.07.2018

«Sprechstunde 60-plus»

Krankheiten der geistigen und psychischen Gesundheit gehören zu den weltweit führenden Belastungen älterer Menschen.Fachpersonen beraten bei psychischen ProblemenIn der «Sprechstunde 60-plus» können Fragen zu allen relevanten psychischen Problemen gestellt werden, die im Alter gehäuft vorkommen, wie beispielsweise Depression, Demenz oder Angststörungen. Teilweise werden auch Fachpersonen von der Pflege oder der Koordinierten Intervention (Sozialberatung) anwesend sein, um auch zu pflegerischen oder sozialen Aspekten Stellung zu beziehen, die im Alter belastend sein können. Angesprochen sind Personen ab 60 Jahren, die sich aktuell nicht in psychiatrischer Behandlung befinden und Fragen zur Bewältigung psychischer oder sozialer Probleme haben. Willkommen sind auch Angehörige, die im Umgang mit älteren, psychisch kranken Familienangehörigen Rat suchen oder spezifische Fragen zu psychischen Erkrankungen im Alter (wie beispielsweise Depression, Demenz, Angststörungen etc.) haben. Die Sprechstunde selbst hat eine rein beratende Funktion, informiert aber auch über mögliche Therapie- und Behandlungsangebote.Mehrere Termine bis JahresendeDie «Sprechstunde 60-plus» findet an folgenden Donnerstagen von 15.30 bis 17 Uhr statt: 2. August, 6. September, 4. Oktober und 6. Dezember. Es ist keine Anmeldung erforderlich, die Kurse sind kostenfrei. Leitung: Dr. med. univ. Maria Jehle, Bereichsleiterin Alterspsychiatrischer Dienst, Oberärztin, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie. (pd)Informationen: Psychiatrie-Zentrum Rheintal, Balgacherstrasse 202, Heerbrugg, Telefon 058 228 67 00, heerbrugg@psych.ch, www.psych.ch

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