Im ersten Schritt wurden bereits jene Patientinnen und Patienten kontaktiert, deren Behandlungen und Operationen aufgrund der bundesrätlichen Verordnung abgesagt werden muss.
Sorgen bei einem Termin im Spital müsse sich niemand machen, schreibt die Spitalregion in einer Medienmitteilung. Man habe "umfangreiche Massnahmen getroffen, um für die bestmögliche Sicherheit für Patienten und Personal zu sorgen», heisst es. So gibt es weiterhin eine Triage vor den Notfallstationen, um sicherzustellen, dass keine potenziell infizierten Patienten ins Spital kommen, ohne dass die entsprechenden Schutzmassnahmen getroffen werden. Das Besuchsverbot bleibt weiterhin aufrecht. Zudem sei sichergestellt, dass in allen Wartebereichen die Abstandsregeln eingehalten werden können; alle Patienten erhalten beim Spitaleintritt eine Schutzmaske. Die Covid-19-Patienten sind weiterhin räumlich von den anderen Patienten getrennt.