Die für die kommenden Kantonsratswahlen aufgestellten Personen bildeten zusammen eine starke und vielseitige Liste, schreibt die SP Rheintal. Aspekte wie Geschlecht, Alter, berufliche Tätigkeiten, Erfahrung, Migrationshintergrund sowie Gewerkschaftsmitglieder repräsentierten eine engagierte, wache und zukunftsfähige SP Rheintal, die sich für alle statt für wenige einsetzt, heisst es weiter. «Wir sind stolz, dass wir so eine starke Liste präsentieren können. Auch der Frauenanteil von 50% ist ein klares Bekenntnis dafür, dass wir mehr Frauen in der Politik wollen», sagt Karin Hasler, Präsidentin der SP Rheintal. Mit den Bisherigen Laura Bucher und Remo Maurer, welche wieder antreten, stelle die SP Rheintal bereits heute ein gut vernetztes und engagiertes Kantonsrats-Duo.Gleichzeitig mit den Kantonsratswahlen finden am 8. März auch die Regierungsratswahlen statt. Mit Laura Bucher stelle das Rheintal eine bestens qualifizierte und profilierte Kandidatin: «Die Wahl von Laura Bucher wäre für das Rheintal und für den Kanton ein Gewinn», so Karin Hasler. Der Kantonsratswahlkampf werde deshalb auch stark im Zeichen des Regierungsratswahlkampfs stehen. Laura Bucher kandidiert für die Nachfolge von Heidi Hanselmann, aktuell die einzige Frau im St. Galler Regierungsrat. Diese politische Ausgangslage sei für die Kreispartei SP Rheintal in den Worten der Präsidentin Karin Hasler «eine wunderbare Chance für einen spannenden Wahlkampf mit einer sehr intelligenten und soliden Politikerin, die zusammen mit einer starken Liste die SP im Rheintal und im Kanton weiter bringen wird».Die Versammlung schloss nach angeregten Diskussionen über die Listengestaltung und mit Parolen der SP-Kreispartei. Als nächster öffentlicher Anlass wurde der politische Stammtisch im Sonnensaal in Altstätten am 3. Dezember um 19.30 Uhr bekannt gegeben. Laura Bucher wird zum Thema «Gesundheitsversorgung im Kanton – unsere Spitäler» sprechen und damit einen aktuellen Impuls geben für Austausch und Diskussion der Teilnehmenden. Im Zentrum wird dabei die Frage stehen, welche Alternativen es für die Zukunft der kantonalen Spitäler geben könnte. Der politische Stammtisch steht allen Interessierten offen . (pd)