Als die Kinder am Samstag, 18. Juli, den Lagerplatz im Thurgau erreichten, wohnten dort bereits mehrere Siedler in ihrem halb fertiggestellten Notlager. Vorerst waren alle ein wenig unsicher, da diese nicht gerade vertrauenswürdig aussahen. Dann aber kam der Bürgermeister des Dorfes zu den Kindern und begrüsste sie als die erwarteten «Helfer in der Not».So packten sie an und halfen den Siedlern, das Dorf «Pajabejoje» fertigzustellen. Die Küche und das Aufenthaltszelt sowie zwei kleine Gästezelte waren bereits aufgebaut. Nebst vielen kreativen Geländespielen wurde in dieser Woche auch eine Tageswanderung zum See unternommen. Selbstverständlich fehlte auch das Übernachten unter freiem Himmel nicht. Schneller als gedacht, ging die Lagerwoche zu Ende. So reisten alle Teilnehmer glücklich, aber müde wieder nach Hause. (pd)