Vor 55 Jahren wurde die Auktion an der Olma lanciert. Verantwortlich für die Versteigerung ist die Nutz- und Schlachtviehgenossenschaft (NSG), deren Präsident Eugen Schläpfer ist. Die NSG übernimmt von den Bauern die Tiere vor der Auktion zu einem garantierten Mindestpreis. Fällt der bei der Ersteigerung erzielte Betrag höher als der bezahlte Fixpreis aus, erhalten die Bauern die Differenz ausbezahlt. Wird der von der NSG bezahlte Preis nicht erreicht, übernimmt diese den Verlust. (mas)