14.10.2019

Siegreiche Runde für das Rheintaler Quartett

Rüthi, Rebstein, Widnau II und Diepoldsau-Schmitter fuhren in der siebten Runde Siege ein. Nur die Vorderländer vom FC Heiden bleiben auch nach acht Spielen ohne Vollerfolg.

Von gh
aktualisiert am 03.11.2022
3. Liga: Das Schlusslicht trat beim bisher Vorletzten, dem FC Diepoldsau, an. Dabei hätte keines der beiden Teams einen Punkt verdient. Kaum einmal sahen die Zuschauer eine Kombination über mehr als zwei Stationen. Kaum zu glauben, dass bei Diepoldsau mit Irisme, Gröber, Sonderegger und Jusefi vier Spieler auf dem Platz standen, die früher gute Leistungen in der 2. Liga interregional gezeigt hatten. So stand die Partie nach 90 Minuten leistungsgerecht 0:0, als der Diepoldsauer Furkan Sarac in abseitsverdächtiger Position angespielt wurde und den Ball zum glücklichen Sieg für die Gastgeber versenken konnte.Widnau II schlägtüberraschend TeufenSchon am Freitag hatte der FC Widnau II den stärker eingeschätzten FC Teufen zu Gast. Aber die Gastgeber gingen durch ein von Nderim Bektasi provoziertes Eigentor sogar in Führung. Die Ausserrhoder glichen durch einen Penalty von Patrick Babic aus. Aber nach der Pause waren die FCW-Reserven mit den Interregio-Spielern Aggeler, Hutter und Techt überlegen: Die logische Folge waren die Treffer von Sandro Hutter und Bektasi, der sogar zweimal skorte. Widnau holte beim 4:1-Sieg drei Punkte, die im Kampf gegen den Abstieg wichtig werden könnten.Der FC Rüthi ist im Hoch: Nach dem Sieg im Cup gegen Zweitligist Schluein wurde auch Rorschach-Goldach mit 3:0 (1:0) besiegt. Die Oberrheintaler spielten über eine Stunde in Überzahl und waren deutlich überlegen. Die Tore erzielten Robin Sonderegger, Sven Städler per Penalty und Michael Dietrich.Der Aluminiumkönig kommt vom FC RebsteinHinter dem überlegenen Dardania nimmt Rüthi den zweiten Platz ein, Rebstein ist nach dem 3:2-Sieg gegen Speicher Dritter.Die Birkenauer stellen den Aluminiumkönig: Philip Baumgartner traf im dritten Match nacheinander die Torumrandung. Umso besser, dass gegen Speicher Jan Schmid, Jeffrey Tobler und Dennis Demirci ins Netz trafen. Schmid, der sonst für die zweite Mannschaft der Birkenauer spielt, konnte nicht nur das 1:0 erzielen, sondern trat mit einem genauen Querpass zu Tobler auch als Torvorbereiter beim 2:0 in Erscheinung. Die Gäste zeigten immer wieder Offensivaktionen, agierten vor dem Tor aber zu kompliziert.

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