16.03.2021

SFS setzt in der Schweiz auf klimaneutrale Energie

Der Stromverbrauch ist mit 80% die grösste CO₂-Quelle für die SFS Group. Um seine Energiebilanz zu verbessern, setzt das Unternehmen an den Schweizer Produktionsstandorten künftig auf sauberen Strom. Dazu wird am Hauptsitz in Heerbrugg eine neue Photovoltaikanlage installiert

Von pd/red
aktualisiert am 03.11.2022
Die neue Anlage im Rheintal produziert zusammen mit der bisherigen Anlage 8,5% der benötigten Energie für die Aktivitäten von SFS in der Schweiz. Bei dem restlichen Energiebedarf setzt das Unternehmen gemäss einer Medienmitteilung für die Produktionsstandorte in der Schweiz ab 2021 auf Strom aus Wasserkraft.Die Montage der Anlage in Heerbrugg wird in den nächsten Wochen abgeschlossen, sodass sie im ersten Quartal 2021 vollständig in Betrieb genommen werden kann. Sie gehört dann laut SFS-Medienmitteilung mit einer Maximalleistung von 4000kWp (Kilowatt-Peak) – was dem elektrischen Energieverbrauch von rund 3000 bis 4000 Einfamilienhäusern entspricht – zu einer der grössten Anlagen in der Ostschweiz.Den restlichen Strombedarf bezieht SFS ab 2021 aus Wasserkraft und will künftig ausschliesslich klimaneutrale Energie an allen Schweizer Produktionsstandorten verwenden.

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