Ursprünglich habe er bis Ende der Legislatur im Dezember 2020 im Amt bleiben wollen, schreibt Portmann in einer Medienmitteilung. Die mögliche Einheitsgemeinde habe sich aber als schwieriges und kräftezehrendes Thema erwiesen.Noch sei zwar offen, in welche Richtung es gehe. Es sei ihm aber ein Gebot der Fairness, der neuen Präsidentin oder dem neuen Präsidenten genügend Zeit für die Einarbeitung für jedes mögliche Szenario zu verschaffen. Er sei auch bereit, während einer Übergangsphase Hilfestellung bieten.