Rallye 22.11.2024

Schnelle Rheintaler dominieren die Gesamtwertung des Vorarlberger Rallye-Cups

Im voll besetzten Winzersaal in Klaus wurden die Gewinner des 45. internationalen Dry Racing Cups gefeiert. 757 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus fünf  Nationen beteiligten sich bei fünf Rennen an der Rallye des Renn- und Rallye­clubs Vorarlberg (RRCV).

Von Elio Crestani
aktualisiert am 22.11.2024

Drei Rennen fanden im «Drivingcamp» in Röthis statt, zwei auf der Panoramastrasse von Loch­au nach Eichenberg.

In der Gesamtwertung belegte Reto Sieber aus Widnau im Lotus Exige Sport 380 den dritten Rang. Auf Platz acht fuhr Nico Wüst aus Diepoldsau im Renault Clio. Neunter wurde der letztjährige RRCV-Gesamtsie­ger René Leutenegger aus Walzenhausen im Opel Kadett C GT/E. Nicos Vater, Reto Wüst aus Diepoldsau, schloss den Rheintaler Block als Zehnter in der Gesamtwertung ab.

In der Klasse GTS+2000 gewann Reto Sieber aus Widnau. René Leutenegger aus Walzenhausen wurde Gesamtsieger der Klasse E1 – 2000. In der Klasse H – 2000 fuhr der Vorderländer im grünen Opel auf den zweiten Rang.

Die Wertung der Klasse H + 2000 war an der Spitze eine Familienangelegenheit: Nico Wüst siegte vor seinem Vater Reto Wüst. Ebenso in der Klasse LV6 P, in der die Sieber-Brüder aus Widnau einen Doppelsieg feierten: Der jüngere Reto siegte vor Norbert. Bruno Keller aus Widnau gewann im BMW Compact die interne Wertung des Rennclubs Untertoggenburg. Die Kategorie SLC (Suisse Legend Cars) wurde eine Beute von Roger Loher aus Montlingen. Die Kategorie RCC (Renault Classic Cars) wurde von Rheintalern und Obereggern dominiert: Nico Wüst siegte vor Papa Reto Wüst. Dritter wurde Thomas Stiefken aus Oberegg, Platz vier ging an Kevin Thurnheer aus Altstätten und Fünfter wurde Reto Bischofberger aus Oberegg. Tom Gschwend aus Oberriet erreichte den siebten Platz.


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