Nässe als grosse Herausforderung für Rhema-Bautrupp
Am Samstagmorgen wurden die Schlaglöcher auf der Zufahrt zu den Rhema-Parkplätzen erneut ausgefüllt.
Die Besuchenden sind gebeten, auf dem Areal mit maximal 10 km/h zu fahren. Weitere Ausbesserungen finden an den messefreien Tagen statt, wie die Messeleitung mitteilt.
Gestern entstanden
Dutzende Schlaglöcher
Die Rhema auf der Allmend in Altstätten sei erfolgreich gestartet, wird eine erste Zwischenbilanz gezogen. Die grösste Herausforderung stellten aktuell das nasse Wetter und der deshalb durchnässte Boden dar. Auf der Zufahrt zum Rhema-Parkplatz entstanden gestern dutzende Schlaglöcher. Diese wurden am Samstagvormittag vom Bautrupp der Rhema in Zusammenarbeit mit der Stadt Altstätten und Willi Gartenbau verfüllt.
Die Wirkung werde mit grösster Wahrscheinlichkeit von kurzer Dauer sein, weil die Gefahr besteht, dass die Löcher aufgrund der Nässe beim Befahren erneut entstehen. «Wer auf dem Areal im Schritttempo unterwegs ist, kann zur Entschärfung der Lage beitragen», erklärt Messeleiter Simon Büchel. Dabei lobt er die unkomplizierte, rasche und gute Zusammenarbeit mit der Stadt Altstätten und den Baupartnern.
Neuerliche Auffüllung
bereits geplant
Die Messeleitung der Rhema rechnet damit, dass kommende Woche die Schlaglöcher erneut aufgefüllt werden müssen. Geplant sind die Arbeiten für Mittwoch. Dies in der Hoffnung, dass bis dann der Boden etwas abtrocknen konnte. Generell empfiehlt die Messeleitung, mit dem öffentlichen Verkehr anzureisen. Die Rhema findet noch heute Samstag und morgen Sonntag sowie nächste Woche von Donnerstag bis Samstag statt. Weitere Informationen unter www.rhema.ch.