Warum wir Kosenamen geben
Von klein auf bis ins hohe Alter erhält man Kosenamen. Zuerst ist man beispielsweise ein Müüsli, dann Schätzli, Papi und dann Opa. Eine Verhaltensweise, die man schon als Kind lernt. In dem man Kosenamen verwendet, drückt man seine Zuneigung aus.Die Bedeutung hinter KosenamenSchatz/Schätzli
Das ist der gängigste Kosename. Er gehört zu der Kategorie «Generics», die Gewöhnlichen. Leute, die ihrem Partner solche Namen geben, sehnen sich nach einem normalen Leben. Gleichzeitig ist ein Schatz etwas sehr Wertvolles, das man nicht verlieren will.Maus/Müüsli
Eine Maus ist klein, scheu und schutzbedürftig, aber auch flink und intelligent. Wer diesen Kosenamen verwendet, möchte einen solchen Partner.Baby
Du wirst als Baby betitelt? Wahrscheinlich, weil dein/e Partner/in dich so süss findet, beschützen und umsorgen will.Engel/Prinzessin
Dein Partner verehrt dich wie niemanden sonst. Er möchte für dich da sein und dich retten wie ein Prinz auf seinem weissen Pferd.Kosenamen mit einer Geschichte
Nur du und dein Partner kennt die Geschichte hinter dem etwas anderen Kosenamen? Das zeigt eine besonders innige Verbundenheit.Und ihr?
Auf Instagram (@rheintalerlife) haben wir euch gefragt, welchen Kosenamen ihr eurem Lieblingsmenschen gebt. Mit Abstand am häufigsten wurden Schatz und Baby genannt. Aber auch ein paar kreative Varianten waren dabei: Panda, Pupsi oder Knopf. Andere gaben an, keine Kosenamen zu verwenden, schliesslich habe man einen Namen.Kosenamen in anderen Ländern
Das «Baby» haben wir vom Englischen abgeschaut. Briten und Amerikaner nennen ihre Herzallerliebsten gerne auch Honey, Sweetheart oder Darling. Einige Niederländer benennen ihre Partner nach der Süssigkeit «Dropje», also Lakritze, und auch «Schatje» (Schatz) ist verbreitet. Italien? Klar, «Amore». In Spanien verwendet man «Cariño», «Tesoro» und «Mi Vida» (Liebster, Schatz, mein Leben). In der Türkei wird oft der Kosename «Fıstığım» (Pistazie) gegeben und in Russland «Vishenka» (Kirsche).
[caption_left: Quelle: hoerzu.de]