Gemäss Information im Abstimmungsedikt «Sanierung und Erweiterung Werkhof Almendsberg» vom November 2017 war eine Überprüfung und Optimierung der Sammelstelle durch die Umweltschutzkommission nicht Bestandteil des damals vorliegenden Projektes. Sie erfolgte in einer weiteren Phase, nach Erstellung der gemeinsamen Einfahrt mit dem Grundstück Nr. 1485. Mit dem Büro SJB Kempter Fitze AG konnte ein Vorprojekt ausgearbeitet werden. Der Ersatz und die Ergänzung der defekten und unvollständigen Entwässerung/Kanalisation, die Erneuerung des Belages mit einer Betonplatte im Bereich der Entsorgungscontainer sowie der neue und ebenerdige Standort des Grüncontainers im westlichen Bereich der Sammelstelle sind die grössten Kostenträger. Die Kosten von 240 000 Franken werden in der Investitionsrechnung 2019 eingestellt und über 25 Jahre abgeschrieben. Das Projekt wird an der Orientierungsversammlung vom Donnerstag, 8. November, vorgestellt. (gk)