Er ist im Showbusiness der Schweiz fast so etwas wie ein Roger Federer in der Sportwelt: Röbi Koller ist der Inbegriff eines authentischen, bescheidenen und sympathischen Medienprofis. Er zeigt viel Einfühlungsvermögen und macht in seiner bekanntesten Sendung «Happy Day» viele Menschen glücklich. Doch wie ist er so ganz privat? Wie erlebt er seinen Beruf und was macht er, wenn er nicht im Fernsehstudio ist?Umwege – von Höhenflügen, Abstechern und SackgassenUnter diesem Titel hat er im Jahr 2017 ein Buch geschrieben. Darin legt er in verblüffender Offenheit seine persönliche Geschichte vor. Er beschreibt seinen beruflichen Werdegang, erzählt von seinen orientalischen Wurzeln, die in der Türkei liegen, aber auch von seiner Bewunderung für seine Mutter, die im Alter von zehn Jahren an Kinderlähmung erkrankte, sich von den Spätfolgen aber nie unterkriegen liess. Röbi Koller lässt – beruflich wie privat – einen Blick hinter die Kulissen seines Lebens zu. Er, der viel unterwegs ist, nimmt das Publikum zudem mit auf einige seiner Reisen: nach Deutschland, Italien, Griechenland und in die USA, in gefährliche Krisenregionen Afrikas und Südamerikas oder auf Expeditionsschiffe in die Arktis.
Es gibt viel zu entdecken bei diesem vielseitig engagierten, 62-jährigen Mann.
Hinweis: Am Freitag, 24. Mai, um 20 Uhr ist Röbi Koller live zu erleben im Kirchgemeindehaus in Thal. Türöffnung: 19.15 Uhr, Karten sind an der Abendkasse erhältlich. Der Eintritt ist für Besitzer eines Jahresabonnements der Donnerstags-Gesellschaft gratis.