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Der Start in die Partie verlief harzig. Wegen ein paar Kommunikationsschwierigkeiten auf dem Feld des Heimteams erspielte sich das Gastteam einen 5-Punkte-Vorsprung und zehrte von diesem bis Mitte des ersten Satzes. Dank einer starken Anspielserie von Robin Cotti konnte Rheno den Rückstand aber wieder wettmachen. Besser noch: Die Rheintaler übernahmen die Führung und verteidigten den 2-/3-Punkte-Vorsprung. Den ersten Satz gewann das Heimteam mit 25:21.
Elf präsidiale Servicepunkte in Folge
Der servicestarke Auftritt von Rheno zeigte sich bereits zu Beginn des zweiten Satzes wieder. Mit elf Services in Folge brachte Präsident Louis Rupf das Heimteam zu einem 12:1-Vorsprung. Nicht einmal die taktischen Time-outs und Spielerwechsel der Gegner konnten diese Serie stoppen. Auch nach der Einwechslung jüngerer Mitspieler liess Rheno den Vorsprung nicht mehr los und gewann den Satz deutlich mit 25:11.
Diesmal nicht dem Gegner angepasst
Die Rheno-Männer passten sich im dritten Satz nicht dem Niveau der Gegner an – üblicherweise eine Schwäche der Rheintaler – sondern behielten ihre Stärken über den ganzen Match. Auch Spielertrainer Bedros Malyano hatte seinen Feldeinsatz im dritten Satz und brachte die nötige Sicherheit für die Beendigung des Matches. Nach 56 Minuten Spielzeit wurde der zweite Matchball zum 25:18 verwertet.
