Am Dienstag spielten sie gegen ihr eigenes «Zwei». Den ersten Satz holten die jungen Wilden des «Eins» klar. Rheno II hatte Mühe, die Services ihrer ehemaligen Junioren zu verteidigen. Etwas zu übermütig starteten jene in den zweiten Durchgang, sodass dieser ans «Zwei» ging. Damit war Coach Rupf unzufrieden; er ermahnte das Team zu Konzentration. Rheno I kontrollierte dann das Spiel, brauchte für den letzten Punkt aber zehn Anläufe. Im letzten Umgang bot sich das gleiche Bild wie zu Beginn: Das Fanionteam spielte seine Klasse aus und gewann letztlich doch klar.Rheno II – Rheno I 1:3 (12:25, 25:19, 23:25, 11:25)Rheno I : Rupf (C.), Sieber, Steingruber, Blatter, Kehl, Cotti, Nüesch, Hämmerle, Rubin.Rheno II: Schwerzmann (Coach), Gallusser, Feierabend, Olschewski, Rodriguez, Deisenroth, Mathieu, Fiechter, Bürki. Am Mittwoch war Rheno effizient. Wie schon im Hinspiel gab es gegen Amriswil IV einen 3:0-Sieg. Die einzelnen Sätze waren nicht so souverän, wie das Resultat vermuten lässt: Im ersten und im dritten nutzte Rheno jeweils trotz zeitweiser grösserer Führung erst die letzten Satzbälle. Am Netz punktete Rheno mit soliden Blocks, im Angriff fehlte aber teils die letzte Konsequenz. Die Hälfte der 3.-Liga-Saison ist nun gespielt. Ob und wie es weitergeht, wird in den nächsten Tagen entschieden.Amriswil IV – Rheno 0:3 (23:25, 18:25, 23:25)Rheno: Rupf (Coach), Sieber, Steingruber, Blatter, Kehl, Cotti, Nüesch, Ulrich, Bauta.