2020 wird die Rhema nicht mehr von Mittwoch bis Sonntag dauern, sondern an zwei Wochenenden stattfinden. Das funktioniert so: Von Freitag bis Sonntag ist Rhema. Dann ist drei Tage Pause. Und von Donnerstag bis Samstag ist nochmals Rhema.Diese Zweiteilung der Messe ist nicht zuletzt für die Aussteller von Vorteil, erklärten Verwaltungsratspräsident Thomas Ammann und Messeleiter Simon Büchel den Eröffnungsgästen. Am Wochenende ist die Rhema nämlich seit jeher gut besucht, während die Wochentage schwächer frequentiert sind. Mit den künftigen Öffnungszeiten gewinnen die Aussteller ein zweites starkes Wochenende, sind aber während der schwächeren Wochentage nicht von der Ausstellung absorbiert, sondern können sich um ihr Geschäft kümmern, das ja trotz Rhema weiterläuft. Nicht von den Ausstellern belegte Hallen wollen die Rhema-Organisatoren aber während der Zwischentage trotzdem nutzen - für zusätzliche Veranstaltungen. Denkbar wäre beispielsweise, die Tagungsinfrastruktur Firmen für ihre Generalversammlungen zur Verfügung zu stellen, die ja oft gerade in diese Zeit fallen.