14.12.2021

Rheintaler Teams sahnen bei Ostschweizer Kurzfilmwettbewerb ab

Am Sonntag ging der Schlussabend des Ostschweizer Kurzfilmwettbewerbes 2021 im ehemaligen Kino Palace in St.Gallen über die Bühne. Die Jury hat aus 81 Bewerbungen die Besten ausgewählt. Alle 26 nominierten Filme wurden auf Grossleinwand gezeigt und gleich im Anschluss prämiert. Darunter sind auch zwei Rheintaler Projekte.

Von red/pd
aktualisiert am 02.11.2022
Insgesamt wurde ein Gesamtpreisgeld im Wert von 9000 Franken verteilt. Bis 2020 war der Kurzfilmwettbewerb für junge Filmschaffende bis 30 Jahre. Seit 2021 gibt es gegen oben keine Altersgrenze mehr. Sonst sind die Kriterien gleichgeblieben: Die Mehrheit des Filmteams muss aus der Ostschweiz oder aus dem Fürstentum Liechtenstein stammen bezwiehungsweise einen Bezug dazu haben. Die Kurzfilme müssen zwischen Mai 2020 und November 2021 produziert  worden sein und maximal fünf Minuten dauern. Erlaubt waren Kurzfilme aller Genres und Stile. Inhaltlich und thematisch waren die Teams komplett frei.Die Jury bestand in diesem Jahr aus dem renommierten Kameramann Martin Rickenmann, dem Multimediaproduzenten, VJ und Kameramann Andreas Zuber, der Filmfestival Veranstalterin Mina Pawar sowie dem Drehbuchautor und Regisseur Pascal Glatz. Diese haben die besten Ostschweizer Kurzfilme und Clips des vergangenen Jahres in einer siebenstündigen Sitzung genau angeschaut, nominiert und rangiert.In der Kategorie «Professionals» ging der erste Platz an ein Team aus St.Margrethen, genauer an Jan-David Bolt und Lars Muller für ihr Werk «pHLEGM».In der Kategorie «Musik Clips» holten sich für den Beitrag «Cornwal – Mischgewebe» Lasse Linder, Bill Bühler, Vicky Ramsay und Robin Angst aus Widnau den dritten Rang. Zu den prämierten Kurzfilmen und Clips geht es hier.

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