Wie blick.ch berichtet, wurde der St.Margrether zu einer Busse von 1000 Franken und der Zahlung von 700 Franken Gebühren verurteilt. Die Staatsanwaltschaft werfe dem Mann zudem vor, er sei der Aufforderung der Polizei, den Betrieb zu schliessen, nur "widerwillig" nachgekommen, schreibt der "Blick" weiter.Der Solariumbetreiber gibt an, auf der Website des Solarienverbandes falsch informiert worden zu sein. Als sich dann die Polizei meldete, habe er sofort geschlossen. Trotzdem sei er auf dem Polizeiposten verhört worden und werde jetzt zum "Corona-Bösewicht" gemacht. Man habe an ihm ein Exempel statuiert.Gelohnt hat sich der Vertoss des St.Margrethers sowieso nicht: In den beiden Tagen sei kein einziger Besucher gekommen.