Den Transfer des Rheineckers vermeldete der «Blick». «Ich bin dankbar für die Zeit in St. Gallen. Aber die Bedingungen bei Salzburg sind für junge Spieler traumhaft. Zudem passe ich als Spielertyp zu den Bullen», sagte Crescenti der Zeitung. Crescenti sei von mehreren Vereinen gesucht worden. Dies, weil der Stürmer in den letzten Jahren in St. Gallens Nachwuchs als regelmässiger Torschütze glänzte. So erzielte er in der jüngst abgebrochenen U16-Elite-Saison 24 Tore.Gemäss «Blick» geht der FC St. Gallen in dieser Geschichte leer aus: Crescenti hatte in der Ostschweiz keinen Vertrag, schliesst sich den Österreichern also ablösefrei an. Eingefädelt hat den Transfer sein Berater Baykal Bellusci. Der ehemalige Super-League- und Bundesliga-Profi spornt Crescenti auch via Instagram an: «Bleib gesund, bleib wie du bist, nütze deine Waffen und du wirst es weit bringen», schreibt Bellusci.Er berät in seiner Tätigkeit als Spieleragent auch den Rebsteiner St. Gallen-Profi Betim Fazliji. Sein Vertrag in der Ostschweiz wurde vor Kurzem bis 2023 verlängert.