«Umstritten war das Projekt in der FDP Rebstein überhaupt nicht. Die Anwesenden fassten einstimmig die Ja-Parole für die Abstimmung vom 25. November», schreibt die Partei.Selten habe ein lokalpolitisches Geschäft ein solches Gewicht gehabt wie die Frage, ob Marbach und Rebstein einen gemeinsamen Weg in die Zukunft gehen sollen oder nicht. Die Ortsparteimitglieder diskutierten nach einer Einführung von Andreas Eggenberger die Auswirkungen der Fusion auf die verschiedenen Lebensbereiche, klärten Detailfragen und beleuchteten mögliche Szenarien. Sie kamen zu einem deutlichen Entscheid bezüglich ihrer Parole. (red/pd)