27.03.2019

RCOG-Nachwuchs im Einsatz

In der Ostschweizer Jugendmeisterschaft gewann die erste Mannschaft in der 1. Stärkeklasse beide Begegnungen.

In der zweitletzten Runde der Ostschweizer Mannschaftsmeisterschaft der Jugend bestätigte der RC Obierriet-Grabs seine Favoritenrolle.Kantersieg trotz nicht besetzter GewichtsklassenGegen die sich in der Mitte des Klassements befindenden Ringer aus Brunnen gelang den Rheintalern ein 44:17-Sieg. Auch die auf dem zweitletzten Platz klassierten Freiämter konnten den nunmehrigen Titelfavoriten nicht viel entgegensetzen. Trotz zwei unbesetzten Gewichtsklassen gewann der RCOG auch die zweite Begegnung klar mit 39:21.Nun gilt es in der finalen Runde Schlusslicht Tuggen und den ersten Verfolger Schattdorf zu besiegen, um das Punktemaximum und somit den Ostschweizer Mannschaftsmeistertitel der Jugend ins Rheintal zu holen. Oberriet-Grabs’ zweite Mannschaft stand ebenfalls mit 16 Kindern in Thalheim im Einsatz. In der letzten Qualifikationsrunde für die Finalteilnahme galt es, den vierten Platz zu verteidigen. Zum ersten Mal stand der Grabser Mario Müller für die zweite RCOG-Mannschaft im Einsatz. Bis 23,2 kg konnte der Debütant bereits seine ersten Erfolge verbuchen und zwei Kämpfe für sich entscheiden. Rio Goldener, Vitus Kobelt und Simon Kehl gelang es sogar, alle Kämpfe ihrer Kategorie für sich zu entscheiden und somit den Tagessieg und jeweils sechs Mannschaftspunkte zu holen.Auch Noah Sprecher und Noah Steiger gelang ein guter Wettkampf. Beide mussten sich nur je einmal geschlagen geben. Dank diesen Resultaten qualifizierte sich der RCOG II mit dem vierten Platz für die Finalrunde der 2. Stärkeklasse in Einsiedeln, wobei gegen Weinfelden, Zürich und Einsiedeln um die Medaillen gerungen wird.Alle 25 Kiris bestritten in Klaus je drei KämpfeAuch die allerjüngsten Mitglieder des RCOG standen im Einsatz. 25 Kinderringer besuchten ein Nachwuchsturnier in Klaus (Vorarlberg). Da hauptsächlich der Spass und das Sammeln von Erfahrungen im Vordergrund stand, konnten alle Nachwuchsringerinnen und Nachwuchsringer mindestens drei Kämpfe absolvieren. Nach dem Turnier erhielt jeder Teilnehmer eine Medaille oder einen Pokal und die zahlreich mitgereisten Betreuer – Renato Rüegg, Urs Gasenzer, Andreas Guntli, Marin Klaric und Mike Rüegg – durften mit den Leistungen ihrer Schützlinge zufrieden sein. (mz)

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