28.04.2022

Promotion: So versichern sich Unternehmen gegen Cyber-Schäden

Eine Arztpraxis, die plötzlich keinen Zugriff mehr auf ihre Patientendossiers hat. Eine Werbeagentur, deren Kampagnen auf einmal verschlüsselt sind. Eine Architektin, die nicht mehr auf die erstellten Pläne zugreifen kann oder ein Treuhänder, dessen Daten in die Hände von Cyber-Kriminellen geraten: Heute drohen online grosse Gefahren.

Allein im Kanton St. Gallen wurden letztes Jahr 1221 Cyberdelikte verzeichnet. Also mehr als vier pro Tag. Die Dunkelziffer dürfte zudem hoch sein. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind vor Cyber-Attacken meist weniger geschützt als Grosskonzerne. Aber kaum ein Unternehmen ist vor den Risiken und entsprechenden Auswirkungen eines Cyber-Angriffs sicher. Entsprechend wichtig ist es, sich mit dieser Gefahr zu befassen und sich entsprechend für einen Schadenfall abzusichern.Vor Angriff schützen und Risiken absichernKundendaten und IT-Systeme müssen heute zwingend – auch von Gesetzes wegen – geschützt werden. Schäden in Bezug auf die Cyber-Kriminalität können schnell mehrere zehntausend Franken kosten und teilweise gar die Existenz eines Unternehmens bedrohen. Verschiedene Cyber-Versicherungen wurden in den vergangenen Monaten von fast allen Versicherern entwickelt und auf den Markt gebracht. Der Nutzen und die Qualität der Versicherungsprodukte sind sehr unterschiedlich. Versicherungen und die damit gedeckten Leistungen zu vergleichen ist generell eine Herausforderung. Wenn es sich um eine Cyber-Versicherung handelt, muss sogar der Experte viel Zeit investieren, um den Überblick zu gewinnen und die beste Lösung zu finden. Der Treuhand-Experte Peter Enzler hat nach intensiver Recherche ein umfassendes und bezahlbares Angebot für Unternehmen gefunden. Dank seinem geschickten Verhandeln mit dem internationalen und sehr erfahrenen Spezialversicherer konnte er für seine Kundinnen und Kunden zusätzlich noch eine exklusive Deckungsvereinbarung erwirken, welche die Branche bis anhin nicht kannte.Kunden profitieren von BeweislastumkehrCyber-Kriminelle und Hacker haben die unterschiedlichsten Angriffsmethoden. Ihre Ziele sind meist dieselben. Sie wollen an die Daten ihrer Opfer gelangen, die Kontrolle über Geräte gewinnen, Systeme destabilisieren und die Geschädigten erpressen. Trotz Sensibilisierung und Vorsicht ist niemand vor einem Cyber-Angriff geschützt. Weder Rechtsanwälte, Steuerberater, Ärzte noch Vereine, Verbände oder die Land- und Forstwirtschaft. Alle sind dem potenziellen Risiko ausgesetzt. Als Treuhand-Experte hat Peter Enzler klare Vorstellungen an die Versicherungsleistungen, welche er seiner Kundschaft empfiehlt. Die aus seiner Sicht beste Lösung bietet aktuell ein Spezialversicherer an. Aber auch dessen Lösung befriedigte Peter Enzler nicht zu hundert Prozent. Er nahm deshalb Kontakt mit den Spezialisten auf, suchte das Gespräch und handelte für seine Unternehmenskunden eine besondere Deckungsvereinbarung aus. Darin sind exklusive Zusätze enthalten. Beispielsweise, dass der Versicherer die Beweislast dafür trägt, wenn ein Schaden aufgrund einer nicht versicherten Ursache oder Grundlage eingetreten ist. «Gelingt ihm dies nicht, so gilt der Schaden als versichert. Diese Beweislastumkehr ist einmalig und essenziell», erklärt Peter Enzler.Ebenfalls versichert sind Mehrkosten sowie Betriebsunterbrüche infolge Sabotage durch eigene Mitarbeitende, behördliche Verfügungen oder elektrisches, mechanisches und technisches Versagen von IT-Infrastruktur. Dazu gehören Stromunterbrechungen, Stromstösse oder komplette Stromausfälle. Tritt ein versicherter Schadensfall ein, übernimmt der Versicherer zusätzlich einen Teil der Kosten von Goodwill-Aktionen wie Preisnachlässen, Gutscheinen oder Rabatten für die betroffenen Personen. Bei negativer Berichterstattung in den Medien übernimmt die Versicherung zudem Kosten für eine Kommunikationsagentur zur Minderung eines Reputationsschadens des versicherten Unternehmens. Auch die Kostenübernahme für die Einrichtung von Callcenter-Services sind bis zu einem gewissen Grad gedeckt. Die Lösung enthält ebenfalls den Ausschluss von Kürzungen bei grober Fahrlässigkeit. Aktuell bestmögliche Lösung am MarktPeter Enzler ist überzeugt, mit der neu erschaffenen Cyber-Versicherung seinen Unternehmens-Kundinnen und -kunden die bestmögliche Lösung anbieten zu können. «Unsere Versicherungsleistungen decken die üblich versicherbaren Schäden und gehen dort weiter, wo andere Versicherer Ausschlüsse oder extreme Vorbehalte machen», sagt Peter Enzler. Zum gewohnten Service gehören die 24-Stunden-Schadenshotline mit Soforthilfe sowie Cyber-Notfallpläne und -Trainings. Ertragsausfallschäden durch Cyber-Vorfälle sind genauso versichert wie Diebstahl via E-Banking, Bedienfehler an IT-Systemen, Diebstahl von EC- und Kreditkarten-Daten, Verschlüsselung von Firmendaten, Erpressungsgelder von Hackern infolge eines Cyber-Angriffs sowie gezielte und ungezielte Hacker-Angriffe. «Der Versicherungsschutz ist sehr umfassend und vor allem auch bezahlbar. Jetzt haben wir endlich eine Lösung, die wir unseren Kunden mit gutem Gewissen und kostengünstig empfehlen können», freut sich Peter Enzler, Inhaber der Eco Treuhand. Er hofft nun, dass er das gemeinsam mit dem international tätigen Spezialversicherer erarbeitete Produkt Interessierten im Detail erklären kann: «Mir ist es wichtig, dass sich unsere Kundinnen und Kunden zu fairen Konditionen bestmöglich absichern können. Denn heute gehören Cyber-Angriffe zu den grössten Gefahren von fast jedem Unternehmen.»Peter Enzler, Treuhänder mit eidg. Fachausweis und dipl. Betriebswirtschafter HF. Wer sich über die Cyber-Versicherung detailliert informieren und beraten lassen möchte, kann bei der ECO Treuhand in Berneck unter der Nummer 071 555 50 55 einen Termin vereinbaren oder sich über die Homepage www.ecotreuhand.ch informieren.

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