An jedem Posten duellierten sich je zwei Gruppen um Rangpunkte. Jede Gruppe bestand aus Schülerinnen und Schülern der ersten, zweiten und dritten Oberstufe. Parallel dazu fand ein Faustballturnier statt, in welchem das Zusammenspiel der Gruppe auf die Probe gestellt wurde. Die Jugendlichen erlernten die eher regionale Sportart vorgängig im Sportunterricht. Durch die bunte Zusammenmischung der Gruppen entstand ein intensives, aber nicht körperbetontes Mannschaftspiel. Die neue Sportart forderte die Schüler auf eine ungewohnte Weise heraus, machte aber vielen sichtlich Spass.Am Folgetag wurden die besten Gruppen in der Morgenpause gefeiert und dem Wetter entsprechend mit Glacé belohnt. (pd)