26.10.2018

Post verkauft keine Kehrichtsäcke mehr

Per 1. November 2018 können an den Poststellen keine Gebührensäcke, Bündel- und Sperrgutmarken oder Containerplomben mehr bezogen werden. Im Rahmen der Neuausrichtung beim Verkauf von Drittprodukten hat die Post den Vertrag zum Verkauf von Kehrichtprodukten mit dem Zweckverband Kehrichtverwertung Rheintal (KVR) aufgelöst.

Von pd/red
aktualisiert am 03.11.2022
Der KVR bedauert diesen Entscheid. «So nachvollziehbar die Neuausrichtung der Post ist, wird mit dem Entscheid auf ein gern gesehenes Angebot verzichtet. Speziell das Gewerbe schätzte es, bei Postgängen gleich auch Containerplomben kaufen zu können. Künftig ist dazu ein zusätzlicher Gang zum Beispiel in die Gemeindeverwaltung nötig. » so Verwaltungsratspräsident Alex Arnold.Gemeinden und weitere Verkaufsstellen bleiben bestehenDie Kehrichtprodukte können weiterhin bei den Stadt- und Gemeindeverwaltungen und den in den Abfallplänen aufgeführten Verkaufsstellen bezogen werden. Auch sind Postagenturen nicht betroffen, deren Inhaber weiterhin unabhängig die Produkte des KVR anbieten können.

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