03.04.2020

Polizei rückt immer öfter aus

Zwischen Donnerstag- und Freitagmorgen hat sich die Kantonspolizei St.Gallen mit 40 Fällen im Zusammenhang mit der Coronapandemie beschäftigt.

Von red/kapo
aktualisiert am 03.11.2022
Mehrheitlich musste die Kantonspolizei St.Gallen wegen Personenversammlungen ausrücken. Es wurde erneut die aktuelle Lage und die daraus resultierenden Folgen erklärt.Grösstenteils zeigten sich die Leute einsichtig und verliessen die Örtlichkeiten selbständig. Andernfalls wurden die Treffen von der Polizei aufgelöst und die Personen nach Hause geschickt.Das schöne Wetter lockte auch unzählige Menschen auf die diversen Sport-, Fussball- und Tennisplätze. Auch diese Personen mussten die Örtlichkeiten verlassen, wenn sie sich nicht an die maximale Anzahl von fünf Personen sowie an den Mindestabstand hielten. Auffallend war, dass bei den vielen Kontrollen meist bei Jugendlichen oder jungen Erwachsenen interveniert werden musste. Im zwischenmenschlichen Bereich musste sechs Mal interveniert werden. Weiter kam es zu einem Einbruch.  

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