«In den letzten vier Jahren entstanden einige neue Mehrfamilienhäuser, was entsprechend Zuzüger anlockte», sagt Hans Päffli. Besonders 2016 sei der Zuwachs enorm gewesen, nachdem Wohnblöcke fertiggestellt worden seien.«Im Normalfall bleibt der Zuwachs relativ stabil. Weder sind wir eine grosse Gemeinde, noch haben wir bodenmässig viel Entwicklungsmöglichkeit», sagt Pfäffli. Wo zum Beispiel viele Einfamilienhaus-Quartiere entstünden, ziehe es automatisch mehr Leute an.Bezüglich des deutlichen Minus' bei den Einwohnerzahlen mache er sich aber keine Sorgen. «Gegen Ende Jahr muss es nur ein paar Todesfälle geben und einige Personen die wegziehen, dann kann das schnell diese 66 Einwohner weniger ausmachen», sagt Pfäffli. «Wichtig ist, dass wir die Zahlen über mehrere Jahre beobachten. Ein einmaliger solcher Rückgang ist daher kein spezielles Vorkommnis.»