Parkgottesdienst in der Kirche gefeiert

Am Sonntag, 30. August, konnte der traditionelle Parkgottesdienst wetterbedingt nicht im Park stattfinden, sondern musste in die katholische Kirche verlegt werden. Die ökumenische Feier trug den Titel «Und siehe, es war sehr gut» und lud zum genauen Hinsehen ein. Wer genau hinsah, konnte sich bei optischen Täuschungen testen und dank der biblischen Lesung von den kleinen, unscheinbaren Ameisen lernen. Es gab jedoch nicht nur Spannendes zu sehen, sondern auch zu hören: Die Musikgesellschaft St. Margrethen bereicherte mit ihren Klängen den Gottesdienst. Nach dem Schlussapplaus folgte sogar eine Zugabe. Im Gottesdienst wurde Christine Nägele nach langjähriger Tätigkeit als Religionslehrperson verabschiedet. Pfarrer Sven Hopisch und die Pfarreibeauftragte Leila Zmero dankten ihr für ihre Arbeit und spendeten ihr den Segen für ihren weiteren Lebensweg. Beim Ausgang wurde fleissig für den ökumenischen Verein Kirche und Umwelt oeku gespendet, der wiederum die Schöpfungszeit für September ausgerufen und den Sehsinn dabei ins Zentrum gestellt hat. Trotz Regen das Schöne sehen – mit diesem Gefühl konnten die Besucherinnen und Besucher in den Sonntag gehen. (LZ)