21.02.2022

Oberrieterin erntet nichts als Lob in der zweiten Masterchef-Folge

Neue Woche, neue Challenge bei «Masterchef Schweiz»: Beim Kochen im Zweierteam kommt Kandidatin Marifer Binotto ordentlich ins Schwitzen, legt aber eine Glanzleistung hin.

Von seh
aktualisiert am 02.11.2022
Nachdem die Jury in der neuen «3+»-Kochshow gleich zu Beginn der Sendung ordentlich ausgesiebt und acht Hobbyköchinnen und -köche nach Hause geschickt hatte, traten in der Folge vom Montag, 21. Februar, zwölf Kandidatinnen und Kandidaten gegeneinander an. Darunter Marifer Binotto, Oberrieterin mit mexikanischen Wurzeln. Diesmal zeigte die Foodtruck-Betrei­berin ihre Fähigkeiten aber nicht allein, denn die Herausforderung der ersten Challenge war, in Zweierteams zu kochen. Die Aufgabe: Aus wenigen definierten Zutaten (ein Bund Kräuter, ein Kotelette, Tomaten, Milch, Gurken, Eier, Mehl, Kartof­feln, Hackfleisch, Mandarinen, Rüebli, Kalbsgeschnetzeltes und Bananen – zusätzlich Basics wie Salz, Pfeffer, Butter, Öl und Essig) mussten die Teams mindestens sieben auswählen und der Jury ein vollwertiges Menü zubereiten. Die Zeit war, wie im Format üblich, knapp bemessen: Gerade einmal 30 Minuten blieben den Teams, um das Gericht zu kochen und anzurichten. [caption_left: 30 Minuten Zeit: In der Küche ist das nicht viel. (Bild: CH Media)]Mit ihrem Kochpartner Daniele zauberte Marifer Binotto gefüllte Gnocchi an einer Mandarinensauce, was die Jury augenblicklich überzeugte. «Das sieht super aus und ist mega, mega gut, viel mehr kann ich nicht analysieren», sagte etwa Juror und Sternekoch Nenad Mlinarevic. Auch Jurychef Andreas Caminada war begeistert von der Harmonie der Zutaten. Mit dem «Highlight» der ersten Challenge, wie das Menü bezeichnet wurde, sicherte sich das Team das erste Ticket für die Folge vom nächsten Montag und konnte sich entspannt zurücklehnen,  während sich die anderen Kandidatinnen und Kandidaten in weiteren Challenges mit  Fisch und Pasta abmühten.Hinweis «Masterchef Schweiz» wird immer montags um 20.15 Uhr auf  3+ ausgestrahlt.[caption_left: Diese Kandidatinnen und Kandidaten sind auch in der nächsten Sendung zu sehen. (Bild: CH Media)]

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