05.05.2022

Nuklear-Spränger: Ära «Förri» endet

Nach über zwei Jahren Pause trafen sich 32 Mitglie­der der Nuklear-Spränger zur Hauptversammlung.

Von pd
aktualisiert am 02.11.2022
Im Restaurant Steiniger Tisch in Thal führte Präsident Marco «Förri» Forrer ein letztes Mal durch den Abend. Zehn Jahre lang hat Marco Forrer seine Schaffenskraft für den Verein aufgewendet. Die Guggenmusik entwickelte sich prächtig während der «Förri-Dekade». Neu wird der wilde Haufen von Gabriela Fahrni präsidiert, die ohne Gegenstimme zur neuen Präsidentin gewählt wurde. [caption_left: Vorstand (alt und neu, von links): Sandra Leimbacher, Lara Kamara, Reto Latzer, Marco Forrer, Gabriela Fahrni, Michael Steinmann, Aisha Lämmler und Peter Sonderegger.  Bild: pd]Auch im übrigen Vorstand kam es zu tiefgreifenden Ver­änderungen: Die Mitglieder stimmten der vom Vorstand vorgeschlagenen Verkleinerung von sieben auf fünf Personen zu, zudem gab es drei Rücktritte zu verzeichnen. Lara Kamara, Sandra Leimbacher und Reto Latzer traten von ihren Ämtern zurück, Peter Sonderegger wurde als neuer Kassier gewählt, Leandra Sonderegger als neue Aktuarin. Nebst diversen Traktanden gab es auch Ehrungen zu verzeichnen. Gleich vier Mitglieder haben die magische Grenze von 15 Jahren Mitgliedschaft überschritten – ein Zeichen dafür, dass die Nuklear-Spränger-Familienbande über die Jahre noch enger geworden sind.Nebst der erfreulichen Tatsache, dass trotz zweijähriger Coronapause nur ein Rücktritt hingenommen werden musste, konnten drei Neumitglieder in den Verein aufgenommen werden. Und für die kommende Saison haben sich bereits mehrere potenzielle Neumitglieder gemeldet. [caption_left: Ehrenmitglieder (von links): Manuel Böni, Sabrina Lang und Michael Bischofberger. Es fehlt: Matthias Jud.  Bild: pd]Nächstes Jahr findet Fasnachtsparty wieder stattAm 11. Februar 2023 wird die Mehrzweckhalle Bützel in Staad nach der legendären Ausgabe des «Birthday-Bash» im Jahr 2019 wieder zum Epizentrum einer grossen Fasnachtsparty. Die Nuklear-Spränger freuen sich riesig auf die kommende Saison: Nach zwei Jahren im Winterschlaf ist es an der Zeit, die Reaktoren wieder auf  Maximalleistung hochzufahren.

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