24.10.2018

Ninja-Warrior aus Widnau eine Sekunde zu spät

Um eine Sekunde verpasste Flavio Pfenninger den Einzug in die Finalrunde bei der gestrigen TV-Sendung „Ninja Warrior Switzerland“. Den Parcours meisterte er zwar mit Bravour, fürs Weiterkommen hätte er allerdings auch zu den zehn schnellsten Athleten gehören müssen, was er nur ganz knapp verpasste.

Von ce
aktualisiert am 03.11.2022
Mit einem Rückwärtssalto aus dem Stand beeindruckte Pfenninger das Publikum schon in seinem Vorstellungsvideo. Der Parcours bereitete dem ehemaligen Kunstturner danach kaum Probleme. In einer Zeit von 2 Minuten und 5 Sekunden vollendet er diesen. „Das isch e Maschine“ meinte Moderator Maximilian Baumann, nachdem der Widnauer den Buzzer gedrückt hatte. Zum Problem wurde für den Warrior jedoch das Zeitlimit. Nur die zehn schnellsten Teilnehmer schafften den Einzug in die Finalrunde. Nachdem es für Pfenninger lange gut aussah, verpasste er die Zeit des Zehntschnellsten am Ende um eine einzige Sekunde und schied aus.

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