02.01.2020

Neues und Bewährtes

Die Besucher trotzten bei Rebsteins Neujahrsbegrüssung der Kälte und hörten der Ansprache von Gemeindepräsident Andreas Eggenberger sowie den Klängen des Musikvereins Rebstein zu.

Von Remo Zollinger
aktualisiert am 03.11.2022
«Der Jahreswechsel ist die Zeit, in der man aufs letzte Jahr zurückblickt und vorausschaut, was das neue bringen könnte», sagte Rebsteins Gemeindepräsident Andreas Eggenberger an der Neujahrsbegrüssung. Diese fand, organisiert vom Einwohnerverein und umrahmt vom Musikverein Rebstein unter der Leitung von Dirigent Lukas Würmli, beim Progy statt. Draussen – doch die Rebsteinerinnen und Rebsteiner trotzten der Kälte dank offerierter Gerstensuppe und Punsch.Vor rund 100 Besuchern sagte der Gemeindepräsident, in jedem neuen Jahr stecke Hoffnung. Er unterstrich dies mit einem Zitat Mark Twains: «Gib jedem Jahr die Chance, das schönste deines Lebens zu werden.» Ob es das wird, steht noch in den Sternen – sicher ist aber, dass 2020 nicht langweilig wird. Rebstein wird sich mit der Raum- und Zonenplanung beschäftigen müssen, mit dem «Geserhus»-Neubau, dem Projekt Birkenau 2025 oder der Initiative für den Bau der Gators-Arena.Neben diesen ausserordentlichen Plänen gibt es bewährte, wiederkehrende Anlässe. «Sie sehen: Rebstein lebt! Hier geht’s vorwärts, hier wird angepackt», sagte Eggenberger. Damit dies so bleibe, seien sowohl die Gemeinde wie auch andere Korporationen und die Vereine auf die aktive Mitarbeit der Bürgerinnen und Bürger angewiesen. «Vielleicht bringt Ihnen 2020 sogar noch ein neues Amt, an das Sie bis heute gar nicht gedacht haben», sagte der Gemeindepräsident und ermutigte die Besucher, sich einzubringen.

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