Rund 70 Personen folgten dieser Einladung und liessen sich durch Monika Bürki, Präsidentin der Katholischen Kirchenverwaltung Au, Christian Sepin, Gemeindepräsident Au, und Ana Sofia Gonçalves, Architekturbüro Gonçalves Hausheer Frey, informieren über das Projekt, das seinen Anfang bereits mit der Zentrumsplanung Au im Jahr 2016 nahm. So wurde auch die Entwicklung des Projekts zusammen mit verschiedenen Korporationen erwähnt.
Bei dem Baukredit geht es um ein neues Pfarreizentrum und einen grossen Saal für die ganze Bevölkerung, das die beiden Korporationen Katholische Kirchgemeinde Au und die Politische Gemeinde Au zusammen verwirklichen wollen. Das entspricht auch der Strategie, die im Rahmen der Zentrumsplanung vorgegeben wurde.
Neue Möglichkeiten für Vereine und Veranstalter
Das ein Neubau etwas kostet wurde klar aufgezeigt. Für die Kirchgemeinde allein wäre das nie tragbar, schreiben die Organisatoren des Anlasses in einer Medienmitteilung. Für die Politische Gemeinde ist die Investition eine gute Möglichkeit, der Bevölkerung einen grossen, flexiblen Saal im Dorfzentrum zu bieten. Mit dem Projekt entstehen viele neue Möglichkeiten, von denen die aktiven Vereine aber auch Feste aller Art und sicher auch die Wirtschaft profitieren könnten.
Der Kirchenverwaltungsrat und der Gemeinderat empfehlen ihren jeweiligen Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern am 9. Juni 2024 ein Ja in die Urne zu legen.