Ein kurzes Vorstellen ist keinesfalls veraltet, sondern immer noch üblich. Du musst nicht gleich «best friends» mit deinen Nachbarn werden, ein kurzer Wortwechsel zwischen Tür und Angel reicht schon. So lernst du deine Nachbarn nicht erst bei Problemen kennen.Bei einem Wohnblock mit über zwanzig Parteien reicht es, wenn du bei den Nachbarn auf demselben Stock klingelst. Es lohnt sich, mit den Nachbarn über und unter dir über die Schalldurchlässigkeit zu sprechen, um Reklamationen zu umgehen.Erfahrungsbericht:
Vor Kurzem bin ich in meine erste eigene Wohnung gezogen und stellte mich der Aufgabe, die Nachbarn kennenzulernen. Ich klingelte mich von Tür zu Tür. Personen jeder Altersklasse öffneten und wir wechselten ein paar Worte. Alle reagierten freundlich und boten mir ihre Hilfe an, wenn ich etwas brauche.Das Vorstellen verlief durchaus positiv und empfinde ich als empfehlenswert. Falls mir mal das Salz ausgeht, habe ich auf jeden Fall eine Anlaufstelle.
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