Mit diesen 3 Games wird der Spielabend ein voller Erfolg

Codenames 2016 wurde dieses Spiel zum «Spiel des Jahres» gekürt. Zu Recht, wie ich finde. Als ich es letzten Sonntag das erste Mal gespielt habe, hat es mich sofort überzeugt, da es einige Lachflashs bewirkt hat.Eine Mischung aus intellektueller Herausforderung und eigener Kreativität macht dieses Spiel zur Herausforderung für jeden. Geeignet für grössere Gruppen und einen ausgelassenen Abend.Ganz grob erklärt: Es geht um Kommunikation. Die Spieler werden in zwei Gruppen aufgeteilt und es wird jeweils ein Teamchef bestimmt. Dieser Chef muss mit seiner Gruppe, mit einem Überbegriff möglichst viele der vorgelegten Wörter verbinden, aber die des Gegners ausschliessen.Wirklich kompliziert zu erklären, aber super einfach zu spielen, I promise.Meist packt einen nach einer Runde der Spielgeist und man kann nicht mehr aufhören, Codenames zu spielen. Das perfekte Spiel für einen lustigen Abend.Phase10 Ein Klassiker unter den Kartenspielen. Bereits im Jahr 1982 wurde Phase10 in den USA gespielt. Erst zwölf Jahre später kam es auch nach Europa.Kurz erklärt: Die Spieler müssen zehn Phasen absolvieren, indem sie Paare, Folgen und andere Kombinationen bilden. Dabei gilt es, so wenig Minuspunkte wie möglich zu sammeln. Jede Phase hat einen anderen Schwierigkeitsgrad und ist anders anzugehen. Die Aussetzkarten und Joker eignen sich auch perfekt, um die Mitspieler etwas zu necken.Gespielt wird mit zwei bis sechs Spielern. Die Dauer variiert je nach Spielerzahl stark. Die durchschnittliche Dauer liegt etwa bei 60 Minuten.Phase10 kannst du mit jedem spielen, der gerne spielt oder mit Kartenspielmuffeln, um sie für diese Art von Spielen zu begeistern.DOG Mit Hunden hat dieses Spiel wirklich nichts zu tun. Eher ist es eine erweiterte Version des bekannten Spiels «Eile mit Weile», nur ohne Würfel. Stattdessen spielt man DOG mit Karten – es ist also ein Karten-Brettspiel.(In manchen Teilen der Schweiz ist das Spiel auch unter Brändi-DOG bekannt. Das ist darauf zurückzuführen, dass die Luzerner Stiftung Brändi in 1994 ein Brettspiel aus Holz produzierte. Dies wurde so erfolgreich, dass dieses Dog-Spiel sogar auch unter diesem Namen bekannt wurde. )Zu spielen ist DOG ähnlich wie «Eile mit Weile». Jedoch spielt man mit einem Partner zusammen und die Anzahl Felder, die man vorrücken darf, bestimmen Karten. Abwechslung bringen zusätzlich zu den Nummernkarten besondere (für andere Mitspieler auch störende) Karten, wie Rückwärtsfahren, die Tauschkarte oder der Joker.DOG kann man zu zweit, zu sechst oder zu viert spielen.Gut geeignet für einen Spielabend mit der ganzen Familie oder an einem regnerischen Sonntag mit Freunden.