25.11.2020

Migros Rhydorf ist jetzt heller und grösser

Am Mittwochmittag konnten sich geladene Gäste von den neuen Räumen ein Bild machen.

Von Kurt Latzer
aktualisiert am 03.11.2022
Vertreter der Gemeinde Widnau mit Christa Köppel an der Spitze sowie von Migros Widnau und Ostschweiz sahen sich die neuen Räume des Einkaufszentrums an. Vor dem Rundgang bekam die Gemeindepräsidentin einen Check überreicht. Die 5000 Franken des Migros-Kulturprozents reichte sie an Christoph Frei weiter, der den Check stellvertretend für seinen Vater Martin Frei, Präsident des Bauordens Schweiz, entgegen nahm.Rhydorf ab heute für die Kundschaft offenDie Migros Rhydorf ist nicht nur heller geworden, sondern auch moderner und die Gesamtverkaufsfläche um rund 330 m2 grösser. Die verschiedenen Abteilungen mit dem umfangreicheren Sortiment sind gut angeordnet, der Food- vom Nonfoodbereich klar getrennt. «Wir brauchen uns hinter dem Rheinpark nicht zu verstecken», sagte Marktleiter Antonio Serra beim Rundgang. Neben vielem anderen sticht vor allem die neue Hausbäckerei ins Auge. Waren die Bäckerinnen und Bäcker vorher im Keller versteckt, kann man ihnen heute bei der Arbeit zusehen.Umweltgedanke spielte beim Umbau mitAuch das Restaurant hat den 70er-Jahre-Look abgestreift. Auf den gediegenen Sitz- und Loungeplätzen – vorerst wegen Corona mit grösseren Abständen – können es sich die Gäste bequem machen. Dem Küchenpersonal können sie beim Zubereiten des Essens über die Schulter schauen. Beim Umbau wurde die gesamte Haustechnik auf den neusten Stand gebracht.Für einen ressourcenschonenderen Betrieb von Supermarkt und Restaurant wurde die Dämmung des Gebäudes optimiert. Auch LED-Spots , Leuchtröhren, Kühlmöbel der neusten Generation sowie die Nutzung von Abwärme leisten dazu einen wesentlichen Beitrag. Neben der Migros befinden sich sechs Fachgeschäfte und die Filiale der Raiffeisenbank Mittelrheintal im neuen Rhydorf-Einkaufszentrum.

Abo Aktion schliessen
News aus der Region?

Alle Geschichten, alle Bilder

... für nur 12 Franken im Monat oder 132 Franken im Jahr.