Mein letztes Ferienziel war Mexico

Name: Stefanie Alter: 31 Jahre Wohnort: Au Beruf: Marketing / Leitung BackofficeReisezeitraum: 27. Oktober bis 7. November 2018Cancun: Die ersten Tage haben meine Freundin und ich in Cancun verbracht. Die Stadt lebt von den vielen Restaurants, Bars und Clubs. Jedoch ist die Stadt viel lebendiger bei Nacht – ich empfand Cancun gar wie ein «Mini Las Vegas». Nur der schöne Strand war doch ein Unterschied.Hotel: Wir waren im Hotel «Aloft». Es ist sehr modern und zentral gelegen.Ausgang: Um Live-Musik zu hören, waren wir in der Monkey Bar. Auch waren wir im bekannten Club «CocoBongo», welcher jeden Abend eine ca. dreistündige Show mit Tanz und Gesang bietet.Tulum: Nach vier Tagen in Cancun sind wir dann weiter in den Süden nach Tulumgereist. Begeistert haben uns die einzigartigen Geschäfte, stylische Restaurants mit guter Küche und die wunderschönen Hotels direkt am Strand. Das Steakhouse «Casa Banana» kann ich wärmstens empfehlen. Die Bars sind alle unterschiedlich und detailgetreu mit Schaukeln, Surfbrettern, Stroh und einmal sogar mit einem TukTuk geschmückt.  Auffällig waren auch die vielen Traumfänger, die es an fast jeder Ecke zu kaufen gab.Ausgang: Nach vier partylastigen Nächten in Cancun sind wir es in Tulum dann eher ruhig angegangen. Daher kann ich zum Nachtleben in Tulum leider keine Tipps geben.Hotel: Die verbleibenden sieben Nächte haben wir im «Hip Hotel Tulum» verbracht. Dieses Hotel kann ich sehr empfehlen. Es liegt direkt am Stand, hat eine Restaurant-Terrasse mit Blick aufs Meer und eine tolle Strandbar. In jeder Ecke werden leckere Speisen und Cocktails serviert und auch das Personal war sehr freundlich.Ausflüge:Velotour in Richtung des Nationalparks Sian Ka’an: Mit unseren Velos fuhren wir auf einer sehr holprigen Strasse durch den Dschungel. Den Rückweg machten wir der wunderschönen Küste entlang bis zum Parque Nacional de Tulum. Im Park, der direkt am Meer liegt, haben wir noch die Maya-Ruinen besichtigt.Chichén Itzá: Eine Ruinenstätte der Maya auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán. Die vielen Ruinen und natürlich die grosse Pyramide sind auf jeden Fall einen Besuch wert. Tipp: Am besten ist man direkt bei Öffnung des Parks um 08.00 Uhr vor Ort, da die Touristen ab ca. 10.00 Uhr in Scharen erscheinen. Bis dahin kann man den Park mit etwas mehr Ruhe geniessen.Cenote Ik Kil: Mexiko ist für seine vielen, grossen und schönen Cenotes, also Unterwasserhöhlen, bekannt. Wir haben die Ik Kil besucht, in der man auch baden kann – ein einmaliges Erlebnis. So etwas habe ich vorher noch nie gesehen.Cobá: Eine Ruinenstätte der Maya im mexikanischen Bundesstaat Quintana Roo. Die Ruinen befinden sich mitten im Dschungel. Wenn man den Park nicht zu Fuss besichtigen möchte, gibt es dort die Möglichkeit, ein Velo zu mieten. Der krönende Abschluss in Cobá war die Ruine, die man besteigen kann. Ganz oben hat man eine wahnsinnige Aussicht über den ganzen Dschungel. Der Weg nach oben – und anschliessend dann auch wieder nach unten – ist jedoch nicht ganz «schwindelfrei». Der Aufstieg lohnt sich aber auf alle Fälle.Kosten: Für die gesamte Reise haben wir pro Person ca. 2900.00 Franken bezahlt (Preis inkl. Flug, Hotels mit Doppelzimmer und Frühstück, Transfer, Velomiete, Clubs, Verpflegung, Ausgang, Einkäufe und Taxifahrten).