Dabei werden nach neuster Erkenntnis der Gemeinde bis zu 3500 Tonnen Abfall und verschmutzte Erde entsorgt. Bisher ging die Gemeinde von einer Schuttmenge von rund 1600 Tonnen aus. Bei den Arbeiten wurde unter der bisher bekannten Deponie noch mehr Schutt festgestellt. Erfreulich sei, dass der Verschmutzungsgrad geringer sei als vermutet.Das Material muss in mehreren Schritten über eine Höhendifferenz von bis zu 30 Metern herauftransportiert werden. Dabei werden die Inhaltsstoffe (Gummi, Kunststoffe, Metall und mehr) soweit möglich sortiert und zur fachgerechten Endentsorgung oder dem Recycling abtransportiert. Die Arbeiten werden durch das Bauunternehmen Hohl AG aus Heiden ausgeführt und durch ein Ingenieurbüro begleitet.